Weg von der Reparaturmedizin

Herzkatheter und Co: Liegt der steigende Zahl der Eingriffe an den DRG? Die Diabetes-Gesellschaft sieht zumindest einen Trend zur Reparaturmedizin am Herzen.

BERLIN. Der kürzlich veröffentlichte Krankenhaus-Report der AOK belegt, dass die Zahl der Eingriffe am Herzen in Deutschland zwischen den Jahren 2008 und 2010 um 25 Prozent gestiegen ist.

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Bluthochdruck: Was Sie dagegen tun können

Möchten Sie mehr über Bluthochdruck und dessen Behandlung wissen? Lesen Sie in unserem umfangreichen Merkblatt, wie man das persönliche Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermittelt, welche Medikamente am häufigsten zur Blutdrucksenkung angewandt werden und warum Sport den Blutdruck kurzfristig zwar erhöht, langfristig aber senken kann.

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Auf den Tropfen kommt es an

Viele Diabetiker messen ihren Blutzucker selbst, oft sogar mehrmals am Tag. Einige Patienten sind aber verunsichert: Ist der erste Tropfen Blut für die Messung "sauber" genug?

BERLIN. Wer sich die Hände vor dem Stechen mit Wasser und Seife wäscht und gut abtrocknet, erhält mit dem ersten Tropfen Blut sogar noch etwas genauere Blutzucker-Messwerte als mit dem zweiten Tropfen, berichtet Professor Andreas Fritsche aus Tübingen.

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Hypertonie ist weltweit der größte Killer

LONDON. Hoher Blutdruck ist einem neuen Bericht zufolge die weltweit größte Gesundheitsgefahr, gefolgt von Rauchen und Alkohol. Die drei Faktoren haben sogar Hunger im Kindesalter als Risiko überholt, wie es in der "Global Burden of Disease Study 2010 (GBDS 2010)" heißt.

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Bei Bluthochdruck handeln

Eine neue Therapie als Behandlungsoption ohne Nebenwirkungen

(djd/pt). Wer in eine Stresssituation gerät, spürt, wie der Blutdruck ansteigt, der Puls zu rasen beginnt und das Herz schneller schlägt. Ist der kritische Punkt überwunden, beruhigt sich das System wieder und Normalwerte stellen sich ein. Viele Menschen leiden jedoch unter dauerhaft erhöhtem Blutdruck. Das Tückische: Es tut nicht weh und bleibt lange unbemerkt, denn zu Beginn gibt es kaum Symptome. Gelegentlich bemerkbar sind allenfalls leichte Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Leistungstiefs, die meist nicht mit dem Bluthochdruck in Verbindung gebracht werden.

Depression und Herzkrankheit: Wie Medikamente und psychologische Behandlungen wirken

Eine koronare Herzkrankheit (KHK) kann eine Depression nach sich ziehen, die wiederum die Herzprobleme verstärken kann. Welche Maßnahmen dann helfen können, die Depression zu lindern und die Lebensqualität wieder zu verbessern, haben neue Studien untersucht.

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